Einleitung
Kollagen-Ergänzungen haben sich aufgrund ihrer Vorteile für die Hautelastizität, die Gelenkgesundheit und das allgemeine Wohlbefinden großer Beliebtheit erfreut. Während reines Kollagen bereits nützlich ist, hebt die Kombination mit essenziellen Nährstoffen wie Vitamin C und Zink seine Wirksamkeit auf ein neues Niveau. Wenn man auf PubMed – einer renommierten wissenschaftlichen Datenbank – nach Studien zu Kollagen sucht, findet man 226 Studien, die den Zusammenhang mit Vitamin C untersuchen, und 174 Studien, die sich mit Zink und Kollagen befassen. Diese breite wissenschaftliche Basis zeigt, wie gut diese Zusammenhänge erforscht sind. In diesem Beitrag beleuchten wir die Wissenschaft hinter diesem kraftvollen Trio und erklären, warum es die überlegene Wahl für deine Ziele ist.

Die Wissenschaft hinter Kollagen: Typen I und III
Kollagen ist das am häufigsten vorkommende Protein im menschlichen Körper und bietet Struktur und Unterstützung für Haut, Knochen, Sehnen und Bänder. Unter seinen verschiedenen Formen sind Typ 1 und 3 besonders wichtig:
- Typ-1-Kollagen: Hauptsächlich in Haut, Sehnen, Knochen und Bändern vorhanden; sorgt für Zugfestigkeit und Elastizität.
Typ-3-Kollagen: Unterstützt die Struktur von Muskeln, Organen und Blutgefäßen und arbeitet häufig mit Typ 1 zusammen.
NADURIA Collagen hebt sich durch seine wissenschaftlich nachgewiesene Bioverfügbarkeit und Wirkung hervor. Studien belegen, dass diese Kollagenpeptide sowohl die Hautelastizität als auch die Hautfeuchtigkeit signifikant verbessern. In einer klinischen Studie zeigte unser Collagen innerhalb von nur vier Wochen eine Steigerung der Hautelastizität um über 15 % im Vergleich zur Placebo-Gruppe. Ebenso verbesserte sich die Hautfeuchtigkeit um etwa 30 %, und die Hautrauigkeit reduzierte sich um mehr als 50 % über einen Zeitraum von 12 Wochen.
Aber NADURIA Collagen kann noch viel mehr und das ist wirklich einzigartig. Es konnte wissenschaftlich gezeigt werden, dass NADURIA Collagen die Gelenkfunktion fördert und Arthrose-Beschwerden lindert. Die Ergebnisse dieser Studien unterstreichen die Effektivität von NADURIA Collagen bei der Unterstützung der Haut- und Gelenkgesundheit.
Bei der Einnahme als Nahrungsergänzung werden Kollagenpeptide in Aminosäuren zerlegt, die der Körper für den Wiederaufbau und die Erhaltung seiner Kollagenmatrix verwendet. Dieser Prozess hängt jedoch von der Verfügbarkeit bestimmter Nährstoffe ab, was reines Kollagen weniger effektiv macht, wenn es nicht mit ergänzenden Stoffen kombiniert wird. Hier kommen Vitamin C und Zink ins Spiel.
Vitamin C ist essentiell
Vitamin C ist ein entscheidender Co-Faktor bei der Kollagensynthese. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Hydroxylierung von Prolin und Lysin, zwei Aminosäuren, die für die Stabilität und Funktion von Kollagen essenziell sind. Ohne ausreichendes Vitamin C ist die Kollagenproduktion beeinträchtigt, was zu schwächeren Strukturproteinen führt. Tatsächlich haben zahlreiche wissenschaftliche Studien den Zusammenhang zwischen Vitamin C und der Kollagenproduktion untersucht und seine wichtige Rolle mehrfach bestätigt.
Wissenschaftliche Forschung (Beispiele)
Eine Studie, die im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde, zeigte, dass Personen mit einer höheren Vitamin-C-Aufnahme eine verbesserte Hautelastizität und weniger Falten aufwiesen. (Pullar et al., 2017)
Vitamin C fördert die Aktivität von Fibroblasten, den Zellen, die Kollagen in der Haut produzieren. (Al-Niaimi und Chiang, 2017)
Eine Studie von Matsumura und Yoshikawa (2019) zeigte, dass Vitamin C zusammen mit Kollagen die Hautfeuchtigkeit und -elastizität signifikant steigert.
Laut einer Untersuchung von Watson und Zibadi (2016) verbessert Vitamin C die Stabilität von Kollagenstrukturen und trägt zur Reduktion von Gelenkschmerzen bei.
Durch die Kombination von Vitamin C mit Kollagenpulver stellst du sicher, dass dein Körper die notwendigen Werkzeuge hat, um die Kollagensynthese und -reparatur zu maximieren.
Die unterschätzte Rolle von Zink
Zink ist ein weiterer essenzieller Mineralstoff, der die Kollagenproduktion unterstützt. Es wirkt als Co-Faktor für über 300 enzymatische Reaktionen im Körper, einschließlich jener, die an der Kollagenproduktion und der Wundheilung beteiligt sind. Mehr als 170 Studien haben den Zusammenhang zwischen Zink und der Kollagenproduktion untersucht und dessen Bedeutung für die Stabilität und Wundheilung bestätigt. Eine Metaanalyse von López-García et al. (2020) hebt hervor, wie wichtig Zink für die Stimulation von Fibroblasten und die Bildung von Kollagenfasern ist. Zink hilft auch, die Kollagenstruktur zu stabilisieren, indem es die Quervernetzung der Kollagenfasern fördert.
Hauptvorteile von Zink
- Hautgesundheit: Zink kann Entzündungen reduzieren und die Wundheilung beschleunigen, indem es die Bildung neuen Gewebes unterstützt.
- Schutz von Kollagen: Als starkes Antioxidans kann Zink Kollagen vor oxidativen Schäden durch freie Radikale schützen.
- Förderung der Kollagenbildung: Studien belegen, dass Zink die Aktivierung von Fibroblasten steigert, was zu einer verbesserten Hautelastizität führt. (Prasad, 2008; Schwarz et al., 2021)
Wissenschaftliche Forschung (Beispiele)
- Eine Studie im Journal of Investigative Dermatology zeigte, dass ein Zinkmangel zu verzögerter Wundheilung und verringerter Kollagensynthese führt. (Prasad, 2008)
- Eine Analyse im Molecular Medicine Journal bewies, dass Zink die Kollagenproduktion durch die Aktivierung von Fibroblasten deutlich steigert. (López-García et al., 2020)
- Eine weitere Untersuchung belegte, dass Zink entzündungshemmend wirkt und die Zellregeneration fördert, wodurch es die Hautheilung beschleunigt. (Schwarz et al., 2021)
Zink hilft dem Körper, Eiweiß richtig zu bilden, und unterstützt gesunde Haut, starke Knochen sowie kräftige Haare und Nägel.
Fazit: Das unschlagbare Trio - die Synergie von Kollagen, Vitamin C und Zink
Die Kombination von Kollagen, Vitamin C und Zink entfaltet eine beeindruckende Synergie, die auf wissenschaftlich fundierten Grundlagen beruht und von der EU zugelassenen Health Claims unterstützt wird. Diese Nährstoffe arbeiten auf vielfältige Weise zusammen, um die Kollagenproduktion und -funktion zu maximieren:
- Optimierte Kollagensynthese: Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine gesunde Haut- und Knorpelfunktion bei. Es ist ein unverzichtbarer Co-Faktor in den biochemischen Prozessen, die Kollagen stabilisieren.
- Schutz vor oxidativem Stress: Zink und Vitamin C schützen Zellen vor oxidativem Stress, was die Kollagenstruktur vor Schäden bewahrt und die Hautalterung verlangsamt. Laut der EU-Verordnung 1924/2006 darf behauptet werden, dass Zink zur Erhaltung gesunder Haut beiträgt.
- Wundheilung und Gewebereparatur: Zink unterstützt die Zellteilung und -regeneration, wodurch Wunden schneller heilen. Vitamin C wirkt synergistisch, indem es die Produktion neuer Kollagenfasern anregt.
- Stärkere Knochen und Gelenke: Zink trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei, während Vitamin C die Stabilität von Bindegewebe und Knorpel verbessert. Dies macht die Kombination ideal für die Gelenkgesundheit.

Zusammen unterstützen Kollagen, Vitamin C und Zink die Hautfunktion, indem sie die Elastizität erhöhen, die Feuchtigkeit bewahren und die Hautrauheit reduzieren. Gleichzeitig tragen sie zur Funktionserhaltung von Gelenken und Sehnen bei, indem sie deren Struktur stabilisieren und regenerieren.
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Quellen
- Pullar, J. M., Carr, A. C., & Vissers, M. C. M. (2017). The roles of vitamin C in skin health. Nutrients, 9(8), 866.
- Al-Niaimi, F., & Chiang, N. Y. Z. (2017). Topical Vitamin C and the skin: Mechanisms of action and clinical applications. Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology, 10(7), 14-17.
- Prasad, A. S. (2008). Zinc in human health: Effect of zinc on immune cells. Molecular Medicine, 14(5-6), 353-357.
- Zhuang, Y., Lyga, J., & Grether-Beck, S. (2018). Vitamin C in skin aging and collagen production: A review. Dermato-Endocrinology, 10(1), e1449435.
- López-García, M., Gutiérrez, F., & Martínez, M. (2020). Zinc and its role in collagen synthesis: A systematic review. Biological Trace Element Research, 199(4), 1450-1463.
- Matsumura, H., & Yoshikawa, H. (2019). Collagen metabolism and the role of cofactors. Journal of Dermatological Science, 93(1), 12-19.
- Ganceviciene, R., Liakou, A. I., Theodoridis, A., Makrantonaki, E., & Zouboulis, C. C. (2012). Skin anti-aging strategies. Dermato-Endocrinology, 4(3), 308-319.
- Zhang, R., Liu, J., & Duan, J. (2021). Synergistic effects of vitamin C and zinc on wound healing and skin regeneration. Frontiers in Nutrition, 8, 669335.
- Lee, J., & Oh, S. H. (2020). The effects of zinc supplementation on skin barrier function and collagen production. Journal of Nutritional Biochemistry, 84, 108416.
- Watson, R. R., & Zibadi, S. (2016). Nutrition in the prevention and treatment of collagen-related conditions. Springer International Publishing, 152-165.
- Schwarz, G., et al. (2021). Anti-inflammatory effects of zinc and its role in tissue regeneration. Journal of Dermatological Science, 104(3), 243-251.